bewegt sich als Flötistin in dem Spannungsfeld Neuer Musik und Improvisation.
Nach dem Studium erweiterte sie unaufhörlich ihre Klang- und Formsprache und setzte sich immer wieder mit der Musik anderer Kulturen auseinander. Ihre Klangforschungen sind meist analoger Natur. Geräusche getrockneter Pflanzen, präparierter Flügel oder die unendliche Vielfalt der Wassertropfen werden allerdings ergänzt durch den Einsatz unkomplizierter elektronischer Klangerzeuger und Loops.
Bei aller Offenheit dem Unerwarteten, dem Neuen gegenüber ist ihr dennoch eine kompositorische Analyse in ihren Improvisationen und Klangstücken wichtig.